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Wir über uns |
Wir,
die Familie Wolfgang und Brigitte Heizmann entschlossen uns zum Kauf eines
Hundes im Jahre 1989. Unsere Kinder waren damals 7 und 9 Jahre alt, also
der richtige Zeitpunkt um sie mit Hunden (und anderen Tieren) in Kontakt
zu bringen. Nachdem der Verfasser (Wolfgang) schon seit seinen Kindheitstagen
mit Hunden groß geworden ist, war es für seine Frau Brigitte
totales Neuland "mit einem Hund zusammen zu leben".
Dass es ein Collie sein musste war mir von vorne herein klar, nur woher
nehmen?? Ein Blick in die Tageszeitung und ich entdeckte eine Anzeige
"Alle Rassen verfügbar"!
Toll!!, dann werden die ja wohl auch einen Collie haben, also rein ins
Auto und hingefahren zum "Züchter"(Händler).
Es war grausam, verdreckte Hundeboxen mit Insassen vom Airedale bis zum
Zwergpinscher, alles war zu haben. Aber nur ein kleines Colliemädchen
mit 11 Wochen fristete hier ihr Dasein. Ich konnte das nicht mit ansehen
und kaufte diese Hündin für damals stattliche 800,--DM. Wir
tauften unser Mädchen "Lady" und stellten sie jetzt zunächst
unserem Tierarzt vor. Sein Urteil war vernichtend, er meinte wir täten
am besten daran den Hund zurück zu geben, da er von Parasiten befallen
und zudem eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung hätte. Was nun?
Dieses Häufchen Elend zurückbringen in sein Martyrium? Nein,
"Lady" blieb bei uns, erhielt die notwendige medizinische Versorgung
und wurde unser Liebling.
Schlimm was Menschen einem Tier antun können - Grund genug für
uns mitzuhelfen dieser fantastischen Rasse eine Zukunft zu geben. Deshalb
begannen wir 1996 unsere eigene Colliezucht, die nur die Vervollkommnung
dieser wunderschönen Rasse, zum Ziel hat.
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Philosophie |
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Harmonisch
aufgebaute Hündin mit vorzüglicher Halslänge |
Leben und leben lassen - Hund
sein und Hund sein lassen
...der
Collie ist für uns eine ganz besondere Rasse. Wir lieben seine
Eleganz, die Würde die er ausstrahlt, seinen wunderschönen
lieblichen und intelligenten Ausdruck und ganz besonders den unvergleichlichen
Charakter. Wir vergessen aber über alldem nicht, dass auch der
Collie ein Hund ist und daher seine ganz speziellen Bedürfnisse
hat.
Der Collie ist seiner Historie nach ein Hütehund der in den schottischen
Highlands selbstständig die Schafherden hütete, sein heutiges
Erscheinungsbild hat mit dem Urcollie nicht mehr viel gemeinsam, bevor
er ins englische Königshaus einzog um danach zum Ausstellungshund
zu werden.
Um auf den Shows erfolgreich zu sein musste und muß er den FCI-Standard erfüllen. |
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Das
Mutterland des Collies ist England. Von dort wurde er auch in die
USA exportiert und so entstanden ein englischer und ein amerikanischer
Rassestandard.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin dass beide Standards nahezu
identisch sind, mal abgesehen davon, dass die "Amerikaner" 2cm größer sein dürfen als die
"FCI-ler".
Unserer Meinung nach haben die echten "Amerikaner" eine
hohe Qualität erreicht.
Einzig im Kopf unterscheiden sie sich eigentlich noch vom englischen
Typ. Sie sind einfach nicht so lieblich.
Da wir aber gerade diesen unnachahmlichen süßen Collieausdruck
mögen züchten wir den englischen Typ.
Fettgedruckt sehen Sie, nachfolgend, Auszüge des Rassestandard,
danach unsere
Anmerkungen:
1.) Gesamterscheinung
Stellt einen Hund von großer Schönheit mit gelassener Würde da . Dabei
ist kein Einzelteil unproportioniert zum Gesamtbild.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters, die
gelassene Würde allerdings heisst: Das Tier ist in jeder Situation
gelassen und auf keinen Fall nervös oder ängstlich. Kopf
und anatomischer Aufbau sind harmonisch und entsprechen den weiter
unten aufgeführten Anforderungen.
2.) Charakteristika:
Der Körperbau ist geprägt von Kraft und Aktivität,
er ist frei von Plumpheit und ohne jede Spur von Grobheit. Der
Ausdruck ist von größter Wichtigkeit . Betrachtet
man die hierfür relevanten Merkmale, so wird er geprägt
durch die vollkommene Ausgewogenheit und richtige Zusammensetzung
von Schädel und Vorgesicht, Größe, Form, Farbe und
Sitz der Augen und korrekt angesetzte und richtig getragene Ohren.
Man kann es ihm ansehen wie kräftig sein Körperbau
ist und wie sich dieser Hund dennoch elegant bewegt .
Von größter Wichtigkeit ist der Ausdruck
des Hundes. Dieser Punkt ist für uns so wichtig, dass wir sagen:
"Schaue ich dem Hund ins Gesicht muß er mich begeistern,
ansonsten ist er durchgefallen, egal wieviel Qualität in der
Anatomie oder Gangwerk vorhanden ist.
Das heisst nicht, dass wir auf Anatomie und Gangwerk keinen Wert
legen, aber hat das Auto keine Räder ist es auch nicht wichtig
wieviel PS es hat.
3.) Kopf und Schädel:
Die Besonderheit des Kopfes ist von großer
Wichtigkeit ; er muß im Verhältnis zur Größe
des Hundes betrachtet werden. Von vorn oder von der Seite gesehen
gleicht der Kopf einem gut abgestumpften, sauber geschnittenen Keil
mit glatten Außenlinien. Der Schädel ist flach und verjüngt
sich an den Seiten allmählich in einer glatten Linie von den
Ohren bis zur Spitze der schwarzen Nase, ohne das die Wangenknochen
hervorstehen und ohne das der Fang spitz und dünn wirkt. Im
Profil betrachtet verlaufen die obere Linie des Schädels und
des Vorgesichts paralell und gerade und sind gleich lang. Sie werden
durch einen leichten, jedoch wahrnehmbaren Stop oder Absatz geteilt.
Der Mittelpunkt zwischen den inneren Augenwinkeln (der gleichzeitig
das Zentrum eines korrekt plazierten Stops ist) stellt den Mittelpunkt
einer ausgewogenen Kopflänge dar. Das Ende des glatten, gut
gerundeten Fanges ist stumpf, niemals quadratisch. Unterkiefer kräftig
und gut geformt. Die Tiefe des Schädels von den Augenbrauen
zur Unterkante des Unterkiefers hin, darf niemals übermäßig
sein (insgesamt nicht tief). Nase grundsätzlich schwarz.
Auch hier wird nochmals auf die Wichtigkeit und die Besonderheit
des Kopfes hingewiesen. Hat der Hund hier grobe Fehler so ist er,
unserer Meinug nach, nicht mit "vorzüglich" zu bewerten.
4.) Augen:
Sehr wichtiger Punkt , sie geben dem
Hund den lieblichen Ausdruck (auf keinen Fall sehr klein), etwas
schräg eingesetzt, mandelförmig und von dunkelbrauner
Farbe, ausgenommen bei den Blue-merles, bei denen die Augen häufig
(eines oder beide ganz, oder eines oder beide teilweise) blau oder
blaugefleckt sind. Der Ausdruck ist voller Intelligenz, mit einem
lebhaften und wachsamen Blick beim Lauschen.
Die Augen gehören zum Kopf, deshalb gelten die in den vorangegangenen
Ausführungen analog.
5.) Gangart/Bewegung: Die Bewegung ist ein unverkennbares, charakteristisches
Merkmal dieser Rasse. Ein gut gebauter Hund dreht niemals
die Ellenbogen aus, dennoch kommen sich die Vorderpfoten in der
Bewegung verhältnismäßig nahe. Strickendes, kreuzendes
oder rollendes Gangwerk ist höchst unerwünscht. Von hinten
betrachtet stehen die Hinterläufe von den Sprunggelenken zum
Boden paralell, jedoch nicht zu eng zusammen. Von der Seite gesehen
ist die Bewegung fließend. Hinterläufe kraftvoll mit
starkem Schub. Ein entsprechend raumgreifender Schritt ist erwünscht,
dieser sollte leicht und mühelos sein.
Hier kann man dem Collie noch seine
einstmalige Aufgabe, das hüten, noch ansehen. Ein Collie der
die o. a. Anforderungen nicht erfüllt hat einen groben Fehler.
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Tipps zum Welpenkauf |


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Grundsätzliches
Als erstes sollten Sie sich die Frage stellen:
· Bin ich bereit meine persönliche Freiheit einzuschränken?
Ein Collie verlangt von Ihnen tägliche Spaziergänge, 3 mal am
Tag sollte es schon sein, egal obs regnet oder schneit.
Auch mit der Urlaubsplanung ist es nicht mehr so einfach! Der Hund muß
jetzt stets in alle Planungen miteinbezogen werden.
...und das die nächsten 15 Jahre!
Will
und kann ich die Kosten tragen die die Haltung eines Hundes verursacht?
·Der
Kaufpreis des Welpen (zwischen 800,- und 1000,-€ ) ist das wenigste.
Rechnen Sie pro Monat ruhig nochmal 75,-€ für Futter, Impfungen,
Pflege, Versicherung, Steuer usw. hinzu.
Kann ich
den Hund artgerecht halten?
·
Der Hund ist ein Rudeltier, man kann ihn nicht einfach wegsperren, nichts
ist schlimmer für einen Hund als allein zu sein. Reine Zwingerhaltung
ist daher nicht artgerecht!! |
·
Der Hund ist ein Lauftier und sollte ausreichend Bewegung haben.
Wenn Sie diese 3 Fragen mit Ja beantworten können sind Sie einen
Schritt weiter und können sich die nächsten Fragen stellen:
·
Will ich auf Ausstellungen gehen?
·
Will ich Hundesport betreiben?
·
Oder will ich einfach einen treuen Gefährten an meiner Seite und
einen lieben Familienhund?
Das beste
ist, Sie besuchen zuerst einmal eine Ausstellung. Dort finden Sie den
Collie-Typ der zu Ihnen passt.
Besuchen
sie nun die Züchter und achten bei dem Besuch darauf, wie die Tiere
gehalten werden, ob sie zutraulich sind und wie sie gepflegt sind, sagen
Sie dem Züchter, was Sie mit dem Hund vorhaben (Ausstellung, Zucht,
Sport?). |
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Er
wird Ihnen dann sicherlich behilflich sein den richtigen Welpen aus dem
Wurf auszuwählen.
Bevor Sie den Welpen jetzt zu sich ins Haus holen, sollten noch einige
Dinge besorgt und bedacht werden.
Wenn der Welpe zu Ihnen kommt sollte er einen Platz zugewiesen bekommen,
wohin er sich zurückziehen kann und wo er ungestört ruhen kann.
Dieser Platz sollte natürlich zugfrei sein. Legen Sie ihm dort auch
eine Unterlage, wie z. B. eine Decke oder Matratze hin, sehr gerne liegen
die Hunde etwas erhöht, also vielleicht haben Sie noch einen alten
Sessel den Sie dem Hund zur Verfügung stellen können. Gewöhnen
Sie den Hund an diesen Platz, achten Sie darauf das der Welpe den Platz
gerne aufsucht. Dies schafft man ganz einfach indem man darauf achtet,
daß der Hund die Einnahme des Platzes mit etwas positivem verknüpft.
Legen Sie ihn nie "zur Strafe" auf seinen Platz!
So jetzt braucht Ihr Colliebaby noch ein Halsband und eine Leine. Sehr
gut haben sich verstellbare Lederhalsbänder bewährt. Die Verstellmöglichkeit
ist hier sehr wichtig, Sie werden sich wundern wie schnell Ihr |
kleiner
Hausgenosse wächst. Dann braucht er noch einen
Freßnapf und eine Trinkschüssel, am besten aus Edelstahl. Diese
Edelstahlnäpfe sind in puncto Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit,
allen anderen Materialien wie z.B. Kunststoff vorzuziehen. Ein paar Spielzeuge
wie Beißringe oder Beißknoten sollten Sie Ihrem Kleinen auch
noch gönnen. Sorgen Sie auch dafür daß Sie Büffelhautknochen
im Haus haben, dadurch können sie manchen Schuh und manches Möbelstück
vor den messerscharfen Zähnchen des Welpen retten.
Die ersten
Tage
Der
große Tag ist gekommen!
Sie holen Ihren Welpen beim Züchter ab. Möglicherweise ist der
Kleine noch etwas verschüchtert und wird auch noch von Heimweh geplagt
Geben sie ihm zwei bis drei Tage Zeit um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen.
Am besten lassen Sie ihn die ersten Tage neben Ihrem Bett schlafen. Dann
merken Sie auch wenn er unruhig wird und raus muß.
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Die
Sache mit der Stubenreinheit
Setzen Sie den Welpen alle zwei Stunden "Tag und Nacht" hinaus,
damit er sein "Geschäft" verrichten kann. Der Welpe muß
auf jeden Fall immer nach dem Fressen und nach dem Schlafen raus.
Loben Sie den Welpen überschwenglich,
egal was die Nachbarn denken, wenn er sein "Geschäft" verrichtet
hat.
Sollte dennoch mal ein "Unfall" passieren und ein Bächlein
geht in die Wohnung, dann bestrafen Sie den Welpen nicht. Es hat eh nur
Sinn, wenn Sie ihn in dem Augenblick, indem er sich hinsetzt, erwischen.
Mit einem scharfen Pfui nehmen Sie den Welpen auf und setzen ihn vor die
Tür. Wenn er dort sein "Geschäft" beendet, dann loben
Sie ihn wieder
überschwenglich. Setzen Sie den Welpen nicht vor die Tür , wenn
er bereits fertig ist! Sonst könnte er verknüpfen: "Bächlein
in die Wohnung machen-dann darf ich raus zum spielen".
Wenn Sie sich an diese Ratschläge halten, dauert es nicht lange und
Ihr neues Familienmitglied ist stubenrein.
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Gewöhnung
an Halsband und Leine
Jeder Hund braucht ein passendes Halsband und eine Leine. Es gibt viele
Arten von Halsbändern und Leinen. Am besten eignen sich für
das Welpenalter einfache und leichte Leder- oder Stoffhalsbänder,
die einfach zu verstellen sind.
Würger sollten im Welpenalter vermieden werden. Kettenhalsbänder
sind für den Collie sowieso ungeeignet.
Geben Sie
Ihrem neuen Hausgenossen einpaar Tage Zeit um sich bei Ihnen einzugewöhnen.
Legen Sie ihm jetzt stundenweise das Halsband an, damit er sich daran
gewöhnt. Am nächsten Tag legen Sie ihm auch die Leine an und
gehen mit dem Welpen dorthin wo er will. Lassen Sie den Welpen nicht mit
der Leine Spielen! Die Leine ist kein Spielzeug!
Versuchen Sie langsam, daß der Hund mit Ihnen dorthin läuft
wo Sie hin wollen. Üben Sie keinen Zwang aus, sondern loben Sie ihn
wenn es geklappt hat (evtl. auch mit "Leckerlie" arbeiten
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Die
Welpenfütterung
Die
Fütterung der Welpen stellt eine hohe Anforderung an das Futter. Dem
Welpen muss eine ausgewogenes, auf die Größe des entsprechenden
Tieres abgestimmtes Futter angeboten werde. Heutige Fertigfuttermittel von
guten Firmen haben ihr Futter auf die jeweiligen Bedürfnisse während
der Wachstumsphasen von großen, mittleren und kleinen Hunderasen abgestimmt.
Die meisten Futterhersteller liefern auch einen dazugehörigen Futterplan
mit, um die Ration richtig bestimmen zu können.
Bei der Fütterung sollten Sie folgende Dinge beachten:
· Stören Sie ihren Hund nicht beim Fressen
· Wasser sollte dem Hund immer bereitgestellt werden
· Fressen und Trinken sollte an einem ungestörten Ort bereitgestellt
werden
· Füttern Sie ihren Hund mehrmals täglich
· Beachten Sie die Fütterungsempfehlungen auf den Hundefutterverpackungen.
· Bleiben Sie jedoch flexibel, denn die Fütterungsempfehlungen
verändern sich in Abhängigkeit vom Temperament und der Aktivität
des Hundes
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Fütterung
von Welpen und Junghunden
Bis
3 Wochen
In dieser Zeit ernähren sich die Welpen ausschließlich von
der Muttermilch. Sie liefert ihnen ausreichend
Nährstoffe, Vitamine und Mineralien, um den Anforderungen eines wachsenden
Hundes gerecht zu werden.
3 Wochen
bis zum Absetzen
In dieser Zeit nehmen die Welpen schon kleine Mengen an Welpenfutter oder
industriell bereiteten Welpenbrei zu sich, um den erhöhten Nährstoffbedarf
zu decken.
8-10 Wochen
In
dieser Zeit werden die Welpen vollständig von der Muttermilch entwöhnt
und nehmen nur noch Welpenfutter zu sich. Nun kommen die Welpen auch in
ihr neues zu Hause. Es ist daher sehr wichtig, das Futter des Züchters
weiter zu füttern, um die Gewöhnung der Welpen an die neue
Informieren Sie sich daher genau bei Ihren Züchter über seine
Fütterungsart und Fütterungszeiten
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Bis
ca. ein /anderthalb Jahre
In
dieser Zeit werden die Welpen 2 - 3 mal täglich mit Welpenfutter
gefüttert. Am einfachsten ist es, Fertigfutter anzubieten, was auf
die Bedürfnisse der jeweiligen
Wachstumsphase abgestimmt ist.
Ab ca. einem
Jahr
Die
Hunde können auf Futter für erwachsene Tiere umgestellt werden.
Füttern Sie ihren Hund nur noch ein bis zwei mal täglich.
Futterumstellung
Stellen
Sie ihren Hund nicht abrupt auf ein neues Futtermittel um. Das alte Futtermittel
sollte langsam ausgehen und durch das neue ersetzt werden. Achten Sie
dabei genau darauf, dass Sie den Hund nicht "überfüttern".
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Wir
empfehlen den Welpenkauf nur beim

Züchter |
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Agility Hund Collie |
Hier am Beispiel von Invisible Touch of Lady's Dream "Scotty".
Besitzer: Petra
Schröter |
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Lady's Dream Collies mit bestandener Begleithundeprüfung: |
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Dt. Jugendchampion
(BH-A) Black Shadow in the Night of Lady's Dream "Shadow"
(Manico's
Quaterman x Highland Hill Look at me)
Besitzer:
Fam. Keck |
Bild folgt |
(BH-A) Oriental
Queen of Lady's Dream "Queeny"
(Ch.
Manico's Wind and Fire x Old Golden Gates Goes To
Dream)
Besitzer: Fam. Keck |
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Dt.
Jugendchampion (BH-A) First Time Hero of
Lady's Dream "Balu"
(Glen
Morristone Tequila Sunrisex Old Golden Gates GoesTo
Dream)
Besitzer: Marika Krudwig |
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(BH) Invisible
Touch of Lady's Dream "Scotty"
(Ch.
Brilyn Misty Shadow at Carostar x Dt. Jgd. Ch. Highland Hill Never Ending
Story )
Besitzer: Petra Schröter |
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